„Technik begeistert“ heißt der Verein, der den internationalen Wettbewerb WRO veranstaltet - und er heißt nicht zufällig so, wie man am 5. Mai am MLG feststellen konnte. 26 durchweg begeisterte und motivierte Teams mit jeweils zwei bis vier Partnern traten in den Kategorien – „Elementary“, „Junior“ und „Senior“ zum Wettkampf unter dem Motto „Food matters“ zum Regionalentscheid an, mit dem gemeinsamen Ziel, sich für das Deutschlandfinale in Passau, wenn nicht gar für das Weltfinale in Thailand zu qualifizieren. Unter den Teilnehmern waren Teams aus vier Baden-Badener Schulen, vom Pädagogium, von der Klosterschule, vom RWG und natürlich auch vom MLG, dazu Teams aus Freiburg, Gundelfingen, Oberkirch, Calw, Walldorf und Limburg an der Lahn.

  

 

Mit Bürgermeister Roland Kaiser und Elshan Musayev, dem Initiator, Sponsor und ständigen Ideengeber des Wettbewerbs, eröffneten zwei Personen den Tag, die als Vertreter der Stadt Baden-Baden und als privater Unterstützer zusammen mit der Schule auf beispielhafte Weise zeigen, wie sich Ideen, Begeisterung und Engagement von verschiedenen Seiten gewinnbringend zusammenführen lassen. Nicht zuletzt haben die Stadt und Herr Musayev als Sponsor das MLG mit der notwendigen technischen Ausstattung sehr unterstützt – im Bewusstsein, wie wichtig digitale Bildung ist und wie motivierend sie sich mit spielerischen Elementen vermitteln lässt.

 

Die Aufgabe war für alle Teams gleich: In einer ersten Phase mussten die zuvor zerlegten LEGO-Roboter zusammengebaut werden, wobei die Maße 25 x 25 cm nicht überschritten werden durfte. In drei weiteren Phasen waren die Roboter so zu programmieren, dass sie auf den Spieltischen in der Aula die vorgegebenen Aufgaben korrekt ausführten: rote Steine (= reifes Obst) aufnahmen und in rote Felder (= Lebensmittelverarbeitungsbetrieb) transportierten – oder grüne in die Biogasanlage. Anderswo waren gleichfarbige Steine aufeinander zu schichten oder zu sortieren…usw.

 

Für das MLG am Start war das Team „Cyber Orange“ – Samuel Mango, Noah Schäfer und Samuel Schaub. Betreut wurden sie von ihrem Trainer, Herrn Kuhn, der auch der Mentor des gesamten LEGO-Projekts an MLG ist und der den ganzen Wettkampftag perfekt organisierte. Und genau das ist uns wichtig: das Programmieren mit LEGO-Robotern soll nicht nur bei solchen besonderen Ereignissen möglich sein, sondern generell seinen Platz im Schulleben haben. So läuft am MLG derzeit schon ein Projekt in der G9-Projektschiene, daneben werkeln mehrere Teams regelmäßig als AG daran, sich auf den nächsten Wettbewerb vorzubereiten. Zum Sieg und zur Qualifikation hat es „Cyber Orange“ leider nicht gereicht, aber das tat der Begeisterung kaum einen Abbruch.

 

Das MLG bedankt sich!

 

… bei allen Teilnehmer(inne)n, bei den fleißigen Helfer(inne)n, ohne deren Hilfe beim Schiedsrichtern, beim Organisieren und bei der Verpflegung der vielen Teilnehmer es gar nicht gegangen wäre. Wir bedanken uns bei den Eltern für die Unterstützung, bei den vielen Besuchern und Gästen

 

… und ganz besonders herzlich bei Herrn Kuhn für sein großes Engagement für diese wichtige Sache.

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